Aquariumfische richtig füttern

In diesem Leitfaden gehen wir darauf ein, wie oft Sie Fische füttern müssen, zu welcher Uhrzeit Sie füttern sollten und wie viel sie pro Tag brauchen.

 

Hier erfahren Sie:

  • Was Fische fressen / Nährstoffbedarf
  • Aquarium Fische füttern – wie oft
  • Aquarium Fische füttern – Menge
  • Aquarium Fische füttern – Uhrzeit
  • Was man bei Überfütterung tun kann
  • Gängige Futtersorten

Fangen wir an.

Was frisst ein Fisch?

Die richtige Fütterung Ihrer Aquarienfische ist entscheidend für deren Gesundheit und Wohlbefinden. Dieser Artikel bietet Ihnen wertvolle Einsichten und praktische Tipps, um die Nahrungsbedürfnisse Ihrer Fische optimal zu erfüllen.

 

Entgegen der landläufigen Meinung fressen Fische nicht einfach irgendwelche bunten Flocken, welche man in der Zoohandlung kaufen kann.

 

Jede Fischart hat je nach ihren anatomischen und körperlichen Bedürfnissen unterschiedliche Ernährungsbedürfnisse, und in einigen Fällen bestimmt auch ihre Größe ihren Appetit.

 

Anders als beim Menschen richtet sich die Ernährung von Fischen nicht nach ihren Vorlieben, sondern nach den Bedürfnissen ihres Körpers, was ihre Fütterung zu einer kleinen Herausforderung macht.

 

Es gibt einige Arten, die alles fressen können, was sie finden, von Erde über Pflanzen bis hin zu anderen Fischen. Andere wiederum ernähren sich nur von Fischen und wieder andere nur von Pflanzen.

Omega-3-Fettsäuren: Ein Muss für Fische

Die Aufnahme von mehrfach ungesättigten Fettsäuren wie EPA und DHA, die Fische nicht selbst synthetisieren können, ist über die Nahrung essenziell. Diese Fettsäuren, die in Algen, Fischölen sowie in Meeresfrüchten wie Kalmar und Krill vorkommen, sind für eine gesunde Fischernährung unverzichtbar.

 

Obwohl ungesättigte Fettsäuren wichtig sind, kann ein Übermaß insbesondere bei jungen Fischen zu Leberschäden führen. Der Proteinanteil im Futter sollte zwischen 40-55% liegen, während der Fettanteil bei jungen Fischen 10-20% und bei erwachsenen Fischen 5-10% nicht überschreiten sollte.

 

Je nach ihren Ernährungsbedürfnissen kann man sie in drei Hauptkategorien einteilen. Ihre Ernährung bestimmt, was Sie füttern sollten, wie oft und in welcher Menge.

  • Pflanzenfressende Aquariumfische (Herbivore) 
  • Fleischfressende Aquariumfische (Carnivore)
  • Allesfressende Aquariumfische (Omnivore)

Pflanzenfresser (Herbivore)

Fische, die sich ausschließlich pflanzlich ernähren müssen, haben einen längeren Verdauungstrakt als andere. Ihre Nahrung ist reich an Ballaststoffen, die schwieriger zu verdauen sind, und der lange Verdauungstrakt hilft ihnen, diese aufzuspalten.

 

Sie haben auch keinen richtigen Magen und verfügen über flache Zähne, mit denen sie die Nahrung zerkleinern, bevor sie in den Verdauungstrakt (Darm) gelangt.

 

Diese Spezies verarbeitet pflanzliche Kost besser und profitiert von Grünkost sowie Trockenfutter mit pflanzlichen Bestandteilen.

 

Ein Pflanzenfresser ernährt sich von Algen, Pflanzen, Gemüse und Früchten. Da sie keinen Magen haben und die Nahrung direkt in den Darm gelangt, verläuft der Verdauungsprozess bei pflanzenfressenden Fischen schneller.

 

Das bedeutet, dass man Herbivore häufiger füttern muss.

Hier einige der gängigsten pflanzenfessenden Aquarienfische:

  • Guppys
  • Mollys
  • Platys
  • Schwertträger 
  • Segelflosser (Skalar)

Vollständig pflanzenfressende Arten sind eigentlich sehr selten, da die meisten Fische kleine Proteinmengen benötigen. Fische, die sich hauptsächlich von Pflanzen ernähren, sind jedoch für die Aufrechterhaltung des Ökosystems im Wasser unerlässlich, da sie das Algenwachstum in Schach halten, was für die Erhaltung von Korallenriffen ideal ist.

 

Segelflosser, Skalar (Pterophyllum scalare)

Segelflosser sehen nicht nur schön aus, sondern sind auch bekannte und beliebte Pflanzenfressende Aquariumbewohner

Fleischfressende Aquariumfische (Carnivore)

Diese Fische benötigen proteinreiches Futter wie Lebend-, Frost- oder spezielles fleischhaltiges Trockenfutter.

Piranhas sind vielleicht die bekanntesten fleischfressenden Fische. Es gibt sogar mehrere Filme, die nach dieser Art benannt sind. Allerdings wird in diesen Thrillerfilmen der Fleischbedarf des Fisches übermäßig dramatisiert.

 

 

Weitere fleischfressende Aquarium Fische sind:

  • Killifische
  • Pfeifenfische Bettas
  • Skalare
  • Schlangenkopffische

Alle diese Arten benötigen Fleisch oder eine proteinreiche Ernährung. Das kann Lebendfutter oder totes Fleisch sein.

 

Zu den gebräuchlichsten Futtermitteln für fleischfressende Fische gehören:

 

  • Garnelen
  • Insekten
  • andere Fische
  • Trockenfutter
  • Nahrungsergänzungsmittel

Fleischfressende Fische sind natürliche Raubtiere, die etwas aggressiver als Herbivore sind. Sie genießen den Nervenkitzel bei der Jagd auf ihre Beute, daher müssen Sie ihre Beckenpartner sehr sorgfältig auswählen. Außerdem haben sie spitze Zähne und ein größeres Maul, was ihnen bei der Jagd hilft.

Dunkelbäuchiger Schlangenkopf (Parachanna obscura)

Schlangenkopffische sind bekannte Carnivore

Allesfressende Aquariumfische (Omnivore)

Allesfresser benötigen ein gesundes Gleichgewicht zwischen Eiweiß und Ballaststoffen. Sie können sowohl mit einer protein- als auch mit einer pflanzenreichen Ernährung überleben, da sie eine Kombination der Verdauungseigenschaften von Fleisch- und Pflanzenfressern haben.

 

Bekannte Omnivore:

  • Siamesische Kampffische und andere Betta Arten
  • Salmler der Gattung Nannostomus
  • Südamerikanische Buntbarsche
  • Afrikanischen Cichliden
  • Schlangenkopffische
  • Messerfische
  • Flösselhechte
  • Raubsalmer

 

 

Die ideale Ernährung für Allesfresser-Fische sollte jedoch aus mindestens 40 % Protein bestehen.

 

Zweitupfen-Raubsalmler

Raubsalmler sind bekannte Omnivore

Was kann man Aquarium Fischen zu essen geben?

Fische brauchen ebenso wie Menschen Vitamine und Mineralien, die sie aus verschiedenen Gründen oft nicht über die Nahrung aufnehmen können. Fleischfresser ernähren sich von eiweißreichen Lebensmitteln, die ihnen nicht viele Nährstoffe liefern, die sie aus Pflanzen, Obst und Gemüse erhalten würden.

 

Auch pflanzenfressende Fische erhalten nicht die Proteine, Vitamine und Mineralien, die sie aus Fleisch beziehen würden, und müssen Vitamine und Mineralien zu sich nehmen, um ihren Bedarf zu decken.

 

Auch wenn Allesfresser sich gesund und ausgewogen ernähren, benötigen auch sie eine zusätzliche Nährstoffzufuhr, um ein gesundes Wachstum zu fördern.

 

Der genaue Nährstoffbedarf der einzelnen Fische ist unterschiedlich, aber Sie müssen sicherstellen, dass Sie ihnen eine Vielzahl von Nahrungsmitteln und einige der für ein gesundes Wachstum wichtigen Vitamine und Mineralien anbieten:

 

  • Vitamin B1, um den Abbau von Kohlenhydraten zu unterstützen
  • Vitamin B2 und B6, um die Funktion der Enzyme zu unterstützen
  • Vitamin C verbessert die Verdauung und unterstützt den natürlichen Heilungsprozess des Körpers
  • Kalzium
  • Magnesium
  • Phosphor

Wie oft sollte man Fische füttern?

Wie oft sollte man also Fische füttern? Die Anzahl der Fütterungen pro Tag variiert je nach Art. Die meisten Fische brauchen 16 bis 24 Stunden, um ihr Futter zu verdauen. Daher kommen sie mit etwa einer oder maximal zwei Fütterungen pro Tag gut zurecht.

In der Tat kommen die meisten Fische mit einer Fütterung pro Tag gut zurecht.

Pflanzenfresser bilden jedoch eine Ausnahme. Sie verdauen ihr Futter viel schneller als andere Fische und müssen daher mehrmals am Tag in kleinen Mengen gefüttert werden.

 

Für sie müssen Sie einen genauen Zeitplan aufstellen, in dem Sie festlegen, wann Sie ihnen über den Tag verteilt kleine Mengen Futter geben.

 

Sie können auch lebende Pflanzen in Ihr Aquarium einbauen, da Pflanzenfresser dann den ganzen Tag über an ihnen knabbern können und Sie sich darauf beschränken können, sie ein- oder zweimal am Tag zu füttern.

 

Wenn Sie Ihre Fische zweimal am Tag füttern wollen, können Sie das tun, solange Sie die Menge jeder Mahlzeit reduzieren, damit Sie sie nicht überfüttern, denn das kann für Ihre Fische lebensbedrohlich sein.

Jungfische benötigen öfter Nahrung – idealerweise drei Mal am Tag. Zudem ist es ratsam, regelmäßige Fastentage einzulegen, um das Verdauungssystem der Fische zu entlasten.

Wann sollten Sie Ihre Fische füttern?

Der Zeitpunkt ist sehr wichtig, wenn Sie Ihre Fische richtig füttern wollen. Wenn Sie den natürlichen Lebensraum Ihrer Fische nachbilden wollen, sollten Sie sie früh am Morgen füttern.

 

In ihrer natürlichen Umgebung begeben sich vor allem Raubfische in der Abenddämmerung auf Nahrungssuche. Das ist ihre einzige Mahlzeit am Tag, da ihr Verdauungssystem langsamer ist und sie etwa 24 Stunden brauchen, um ihre Nahrung zu verdauen.

Wie oft sollte man einen Fisch füttern?

Allesfresser und Pflanzenfresser müssen mehrmals gefüttert werden, da ihre Nahrung entweder vollständig oder überwiegend aus leichter verdaulichen Fasern besteht.

 

Bei Allesfressern und Pflanzenfressern können Sie mit einer Fütterung am frühen Morgen und einer etwa 12 Stunden später beginnen. Für Fische, die in einem Aquarium leben, ist eine Fütterung am Morgen und am Abend am besten geeignet.

 

Wenn Sie sich nicht die Zeit nehmen können, sie mehrmals am Tag zu füttern, sollten Sie auch lebende Pflanzen und andere Nahrungsquellen anbieten, auf die Pflanzenfresser zurückgreifen können, wenn sie im Laufe des Tages hungrig werden.

 

Für Zeiten der Abwesenheit, beispielsweise während des Urlaubs, bieten sich Futterautomaten an. Diese Geräte können so eingestellt werden, dass sie die Fische regelmäßig und in der richtigen Menge füttern. Zudem können gesunde erwachsene Fische eine gewisse Zeit ohne Fütterung auskommen, da sie sich von Algen, Mikroorganismen und anderen natürlichen Ressourcen im Aquarium ernähren.

Wie viel sollten Sie Ihre Fische füttern? Die richtige Menge

Die Menge ist ebenso wichtig wie die Zeit. Die Bestimmung der richtigen Futtermenge ist für Aquarianer in der Regel am schwierigsten.

 

Aber keine Sorge, wir haben die Lösung für Sie. Ein Tipp für die Fütterung Ihrer Aquarienfische ist, nie mehr Futter zu geben, als sie in weniger als fünf Minuten (3- 5 Minuten) aufessen können. Fangen Sie damit an, kleine Mengen Futter ins Wasser zu geben.

 

Und ja, Sie müssen zusehen, dass Sie eine Reihe von Versuchen durchführen und notieren, wie schnell sie das Futter auffressen. Eine einfachere Methode wäre, den örtlichen Zoohändler zu bitten, Ihnen zu helfen.

Kann man Fische überfüttern?

Ja, man kann Fische sehr leicht überfüttern.

 

Die Menge des Futters ist ein kritischer Aspekt bei der Ernährung von Aquarienfischen. Es ist besser, etwas weniger als zu viel auf einmal zu füttern. Die Regel ist einfach: Geben Sie nur so viel Futter, wie Ihre Fische in wenigen Minuten vollständig aufnehmen können.

 

Wenn man den Fischen mehr Futter gibt, als sie brauchen, fressen sie so viel wie möglich, und das nicht gefressene Futter verrottet auf dem Aquarienboden.

Das verrottende Futter verschlechtert nicht nur die Wasserqualität, sondern überfütterte Fische können auch fettleibig werden, was zu gesundheitlichen Problemen führen kann.

Was passiert, wenn man Fische überfüttert?

Wie bereits erwähnt, fressen Fische so viel, wie sie können, und das ist oft viel mehr, als sie brauchen und was gesund ist.

 

Wenn sie die Grenze erreicht haben, lassen sie das nicht gefressene Futter liegen, das im Aquarium verrottet und den Ammoniakgehalt im Wasser erhöht. Hohe Ammoniakwerte im Wasser sind für die Fische giftig und können schließlich zu ihrem Tod führen.

 

Sie können ein Testkit kaufen, um die Qualität des Aquarienwassers zu überwachen und es häufig zu wechseln, wenn Sie feststellen, dass es zu giftig wird, aber das ist nur zusätzliche Arbeit und stört die Fische und mindert ihre Lebensqualität.

 

Versuchen Sie, eine Überfütterung zu vermeiden und optimale Bedingungen im Aquarium aufrechtzuerhalten.

 

Sollten Sie bemerken, dass ein Fisch untergewichtig erscheint, ist es ratsam, lieber mehrere kleinere Mahlzeiten über den Tag verteilt zu geben, anstatt eine große Menge auf einmal.

Kann man Aquarium Fische einmal am Tag zu füttern?

Ja, kann man. Wenn Sie morgens die Fisch füttern und dann zur Arbeit gehen ist es unmöglich, dass Sie diese dann alle 4 Stunden später füttern. Fische gewöhnen sich in der Regel daran und man muss sich keine Sorgen zur Überfütterung machen.

 

Lernen Sie, wie verschiedene Fischarten fressen
Die einzige Möglichkeit, Ihren Fischen eine gesunde und ausgewogene Ernährung zu bieten, besteht darin, sich über die Ernährungsgewohnheiten der Fischarten, die Sie in Ihrem Aquarium haben, zu informieren. Dazu können Sie sich an die örtliche Zoohandlung wenden oder das Internet zu Rate ziehen.

Überwachen Sie Ihre Fische und das Aquarienwasser, bemühen Sie sich aktiv darum, ihre Bedürfnisse zu verstehen, und geben Sie Ihr Bestes, um ihnen die beste Lebens-, Wasser- und Futterqualität zu bieten, dann sollte alles gut gehen.

 

Das wird Ihnen auch helfen, eine engere Bindung zu Ihren Aquariumfischen aufzubauen. 

 

Weitere Tipps zur Fischfütterung sind im folgenden Video zu sehen:

Was kann man Aquarium Fischen zu essen geben?

Wenn Sie sich die Zeit nehmen, sich über die Vorlieben Ihrer Aquarienfische zu informieren, werden Sie feststellen, dass es viele verschiedene Futtersorten gibt, die Sie ausprobieren können.

 

Hier sind die gängigsten:

Trockenes Fischfutter

Die korrekte Lagerung von Trockenfutter ist entscheidend, um die Nährstoffqualität zu bewahren. Trockenfutter sollte in kleinen Mengen gekauft und schnell verbraucht werden. Eine dunkle, kühle und trockene Lagerung verlängert die Haltbarkeit erheblich.

 

Wenn man an Trockenfutter denkt, denkt man automatisch an Flockenfutter, aber das ist nicht alles, was man füttern kann oder sollte.

 

Neben Flockenfutter können Sie auch Pellets und Granulat kaufen. Sie sind sowohl in sinkender als auch in schwimmender Form erhältlich. Trockenfutter ist in der Regel arm an Ballaststoffen, so dass Sie es eventuell mit Gemüse und Pflanzen ergänzen müssen.

 

Sie sind ideal für Allesfresser.

Gefriergetrocknetes und gefrorenes Futter

Gefriergetrocknetes und gefrorenes Futter besteht aus Würmern, Krabben, Garnelen, Blutwürmern und anderen Fleischarten. Wenn Sie fleischfressende Fische in Ihrem Aquarium haben, sollten Sie sich mit gefriergetrocknetem und gefrorenem Futter vertraut machen.

Lebendfutter

Futterfische, Würmer, Grillen und Geistergarnelen sind Beispiele für einige Arten von Lebendfutter. Lebendfutter ist ideal für fleischfressende Fische, die ihre Beute gerne jagen und jagen.

Gemüse

Gemüse im Futter ist nicht nur für Pflanzenfresser, sondern auch für Allesfresser wichtig.

 

Achten Sie darauf, dass Sie reichlich lebende Pflanzen in das Becken geben und Ihre Aquarienfische mit verschiedenen Gemüsesorten füttern, um sie mit wichtigen Nährstoffen zu versorgen.

Wo können Sie Fischfutter kaufen?

Fischfutter ist in allen Zoohandlungen leicht erhältlich. Sie finden Fischfutter auch in den meisten Lebensmittelgeschäften in der Abteilung für Tiernahrung.

 

Da Futter zu den Dingen gehört, die man ständig erneuern muss, richte ich gerne eine automatische Lieferung von Futter und anderen Vorräten ein, die ich alle paar Monate brauche. Auf diese Weise kommt gerade dann, wenn die Lebensmittel zur Neige gehen, eine neue Ladung pünktlich an.

Fazit Fische richtig füttern

Die richtige Fütterung Ihrer Aquariumfische ist eine Kunst, die sich mit Wissen und Geduld perfektionieren lässt. Durch die Beachtung der oben genannten Richtlinien können Sie sicherstellen, dass Ihre Fische gesund bleiben und Ihr Aquarium ein harmonisches und ästhetisches Element Ihres Zuhauses darstellt.

 

Mit unseren umfassenden Tipps und Richtlinien zur Fütterung Ihrer Aquarienfische können Sie sicherstellen, dass Ihre schwimmenden Freunde gesund und munter bleiben. Guten Appetit für Ihre Fische!